Zusammenfassung des Sachverhaltes

in einem Brief an meinen Freund Michael:

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Hallo Michael,

Ich fasse noch mal zusammen, warum bei mir die Kacke am dampfen ist.
Es ist schon lange her, dass von C. L., einer Ex, Hilferufe aus Berlin gekommen sind. Sie hatte definitiv Zuhälter am Hals. Ich habe versucht zu helfen und mir wurde hier, Buch (Babenhausen / Memmingen), der Freikauf von C. L. angeboten. G. K., der nach eigenen Angaben seine Drogen bei Zuhältern gekauft hat, wollte dies vermitteln, bzw. ist mir von diesen Kreisen, die offensichtlich flächendeckend organisiert sind, geschickt worden. Ich bin darauf nicht eingegangen, sondern habe eine Aussage bei der Kripo Berlin und Memmingen gemacht.
Von C. L. habe ich nie wieder etwas gehört und G. K. blieb nachweislich unbehelligt – Drogendelikte nachzuweisen wäre ein Leichtes gewesen und selbst wenn er geschwiegen hätte, hätte er wegen erwiesener Mitwisserschaft in immensem Umfang belangt werden müssen. Stattdessen – es hat lange gedauert, weil ich mich durchgehend völlig rational und gelassen verhalten habe – wurde ich pseudoplausibel in die Psychiatrie Günzburg verfrachtet und definitiv durch ein Lügengutachten als Zeuge entwertet – primär für billigende Duldung von organisiertem Verbrechen – transparent in großen Stil. Die in diesem „Gutachten“ behaupteten Symptome wären jedem Laien sofort aufgefallen und mein gesamtes Umfeld im Jahr 2000 hat bezeugt, dass ich diese Symptome nie gezeigt habe. (Aussagen liegen bei) Zitat aus „Gutachten“: „Man kann mit Patienten kaum in Kontakt kommen – er ist nur mäßig rapportfähig - und wiederholt immer wieder Sätze wie „Billigende Absichtserklärung, Duldung der Willensbrechung in erotischer Absicht“ „Haushälterin in irritierender Absicht Spiegel vorgehalten, destabilisierende Wirkung jetzt vorgewandt.“ Diesen Unsinn habe ich mehrfach bezeugt nie von mir gegeben.
Dargestelltes habe ich Jahre später der Polizistentochter I. W. erzählt, die Mieterin in meinem Haus war. (Ich habe gedacht, die gehört zu den Guten.) W. hat daraufhin gesagt, dass Zuhälter und Polizei unter einer Decke stecken. Daraufhin habe ich W. aufgefordert, sich rechtsstaatlich zu verhalten und eine Aussage zu machen – dann hat W. angefangen abzustreiten und mich zu verleumden. Ich sei paranoid – hätte öfter zu ihr gesagt ich würde verfolgt und sei spät Nachts – nach einem Discobesuch bei ihr vor der Tür gestanden und hätte behauptet ich würde verfolgt. – Mein gesamtes Umfeld hat wieder bezeugt, dass ich mich durchgehend ganz normal verhalten habe (Aussagen liegen bei).
W. hat aufgehört Miete zu zahlen. Ich musste sie rausklagen. Als sie Post vom Gericht erhalten hat, hat W. zu Andrea K. gesagt, sie hätte gute Lust mir Zuhälter auf den Hals zu hetzen, um mich einzuschüchtern (Aussage liegt bei).
Zuhälter kamen keine – stattdessen kam eine Verleumdungskampagne von verschiedensten Leuten auf mich zu – bis hin dazu, dass ich wieder in die Psychiatrie eingeliefert wurde – grundlos. Ich habe dort im wesentlichen die belegten Tatsachen benannt, dass B. und W. gelogen haben. Dr. Sch. und Dr. F. haben behauptet, das was ich zu berichten hätte wäre ein „Wahnsystem in das ich meine gesamte Umgebung – mein Umfeld miteinbeziehen“ würde.
Belegbar ist, dass mein gesamtes Umfeld bezeugt hat, dass B. und W. gelogen haben. Sch. und F. hätten fast beschlossen mich in ein Heim zu stecken - Faktisch die umfassende Willkür totalitären Terrors (Es muss mir auch etwas verabreicht worden sein, sodass ich zeitweise meine Zungenbewegung nicht mehr unter Kontrolle hatte – Zeitgleich zu der Verleumdungskampagne ab W. hat der Rechtsanwalt L. in München versucht gegen das B.gutachten vorzugehen. Es war der deutschen Justiz nachweislich in drei  Instanzen – bis zu Oberlandesgericht München – Prof. Dr. K. – egal, dass ich die nachweislich behaupteten Symptome nie gezeigt habe – wenn dieses Gutachten stimmen sollte, müsste mein gesamtes Umfeld im Jahr 2000 komplett aus wahnsinnigen Verschwörungstheoretikern bestehen, die trotz schwerwiegender Symptome einer Psychose die Justiz verleumden wollen.
Nach Sch. habe ich gedacht, ich würde endgültig fertig gemacht und ich müsste die Öffentlichkeit erreichen.
Patricia Schneider – eine Gesangsschülerin von mir und ich haben den Bericht (das hier beschriebene) überall hingemailt. Patricia kann bezeugen, dass Null Reaktion kam. (Kontakt zu Patricia über das Label Danse Macabre /Bayreuth)
Stattdessen durfte ich bei M., die angeblich von Zuhältern unbehelligte Hure bewundern.
Querverweis: auch das Bundeskriminalamt in Berlin/ Treptower Park 5 – 8 hat auf den Bericht nicht reagiert. Es kam am Telefon sogar der Satz (Zitat): „Es ist ja gut, wenn man nicht alles weiß.“ (Ich bin sehr in Bedrängnis geraten, weil ich Zeuge massiver Straftaten der deutschen Exekutive und Justiz bin).
Dr. B. hat mir einerseits über Jahre hinweg bestätigt, dass ich keine Symptome einer Psychose gezeigt habe – hat aber andererseits angefangen zu drohen – wenn ich weiter versuchen würde, an die Öffentlichkeit zu gehen und weitere rechtliche Schritte (u.a. gegen W.) in Erwägung ziehen sollte, müsste ich wieder in die Psychiatrie. Das war eine offene Solidaritätserklärung mit den Zuhältern, die W. bezeugtermaßen mir auf den Hals hetzen wollte bzw. dies bezeugtermaßen in Erwägung gezogen hat.
Ich habe trotzdem noch mal eine Aussage bei der Staatsanwaltschaft Memmingen Frau K. gemacht. Ich wurde von der Polizei Neu-Ulm vorgeladen und ein Herr R. hat das hier berichtete als (Zitat) „Pamphlet“ bezeichnet und mir mitgeteilt, dass C. L. beim Abstreiten – sie hätte nie etwas mit Prostitution zu tun gehabt- glaubwürdig gewirkt hätte.
Ich habe mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass das reichlich egal wäre und dass es im Wesentlichen um W. und K. ginge, der mir ja damals definitiv den Freikauf von C. L. angeboten hat und nach wie vor vom Anbau und Verkauf von Cannabis lebt und immer noch die selben Kontakte hat. Bezüglich W. habe ich noch mal explizit auf die Aussage von Andrea Kreis hingewiesen – dann war das Gespräch beendet.
Es wurde mir dann nur noch mitgeteilt, dass bezüglich W. nichts unternommen wird. Wer wurde da erklärtermaßen unbehelligt gelassen?
Gunter K. hat mir erzählt, dass er beim Erwerb von Drogen mehrfach Zeuge von Misshandlungen von Huren durch Zuhälter geworden ist.
Rainer L. – ein Schulfreund, der zur Polizei gegangen ist – hat damals bezüglich Connys Misere gesagt „wenn wir dort auftauchen, wird sie entweder nach Russland verkauft oder man findet sie mit dem angeblichen goldenen Schuss (Mord durch eine Überdosis Heroin).
Erst hat mich damals die Hurenorganisation Hydra nach Berlin geschickt (konnte nichts bewirken) dann hat Hydra gesagt, ich solle um Gottes Willen nichts mehr machen, sonst könnte mit der Conny (Zitat) „alles mögliche passieren“ – Wen hat R. und K. in Reihe zu W. erklärtermaßen unbehelligt gelassen.
Ich habe dann den Betreuer Herrn Sch. – ab B. „Gutachten“ – dann wieder ab Sch. „Gutachten“ – gebeten in Sachen W. aktiv zu werden – habe alle Aussagen übergeben – mit den Worten „hier das ist in Summe hundert Prozent und die machen nichts“
Daraufhin hat Sch. zu mir gesagt (Zitat) „sämtliche W.aussagen“ seien für ihn hinfällig, weil C. L.glaubwürdig gewirkt hätte.
Das ist faktisch absoluter Unsinn!!!
Eine Solidaritätserklärung mit Zuhältern, Dealern und potenziellen (?) Mördern.
Querverweis: Als ich im Jahr 2000 von B. auf die offene Station verlegt wurde, konnte ich nach Hause fahren und habe meinen Vater täglich – kontinuierlich – schwer gehbehindert – allein gelassen – am Küchentisch sitzend vorgefunden. Herr Sch. war damals auch meinem Vater als Betreuer zugeteilt und war zusammen mit der (angeblichen) Pflegerin Frau O. (Caritas) für diese faktische Folter verantwortlich (das Zuhälter Angehörige bedrohen und auch tatsächlich behelligen, um gefügig zu machen, ist bekannt).
Das war entsprechend „Festgebunden auf einem Küchenhocker“ ≙ schwer gehbehindert allein gelassen – jeden Tag - ich bin täglich nach Hause gefahren und habe versucht, zu retten.
Der Vater hat öfters versucht sich aus eigener Kraft von dem „Sitzplatz“ Richtung Bett zu bewegen – was er nicht mehr konnte – und ist regelmäßig gestürzt. Das ging so lange, bis der Vater sich den Oberschenkelknochen gebrochen hat und gestorben ist - Der Vater lag schreiend am Boden – Sch. stand teilnahmslos daneben - den man spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem er erklärtermaßen gegen W. nichts unternommen hat als das selbe wie einen Zuhälter betrachten kann - und dann ist der Vater gestorben.
Wie gesagt: der Bi. hat gedroht, wenn ich rechtliche Schritte gegen u.a. W. unternehmen würde, müsste ich wieder in die Psychiatrie. Ich habe für Promotionphotos mit der Promoterin E. R. kontrolliert / bewusst abgenommen, um gut auszusehen.
Sch. und die Caritas (ab Sch. - Tablettengabe zu Hause durch Caritas) hat behauptet, ich sei auf Grund einer akuten Psychose selbstgefährdend abgemagert und hat mich – wie von Dr. Bi. angedroht – wieder in die Psychiatrie verfrachtet.
K. und D. habe ich dasselbe erzählt wie Sch. – dass B. und W. gelogen haben – was rundrum bezeugt ist. K. und D. haben wie Sch. behauptet, es sei ein Wahnsystem – was nicht stimmen kann – zusätzlich wurde Suizidgefährdung behauptet – völliger Unsinn.
Erläuterung: Direkt nach B. „Gutachten“ in Reihe A.„Gutachten“ (Führerscheinentzug) – dasselbe wie B. – hatte ich ein Engagement am Landestheater. Ich wurde mit eigenen Liedern („Rot“ und „In meinem dreifachen Herzen“) in eine Inszenierung von Berthold Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“ integriert. Dies war auf einer gesamten Tournee für mich ein großer Erfolg.
Im Anschluss an den Erfolg in dem Anti-Kriegs-Stück von Brecht sind die „Friedenslieder“ entstanden – eine CD – produziert unter anderem von Christian Lohr – unter anderem auch Produzent von Mick Jagger!!!!
Mehr kann man nicht zu bieten haben und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn ich nicht Karriere mache – an Selbstmord - kein Gedanke!!! – wie gesagt: völliger Unsinn Sch. – der Zuhälter in Variation und definitiv Mörder – hat die Finanzierung der Produktion der „Friedenslieder“ und auch der Promoterin E. R. aus meinem Vermögen bewilligt – dreht jetzt allerdings für weitere Promotion (R. ist abgesprungen – wegen meinem nochmaligen Psychiatrieaufenthalt) und Bemusterung von Labels den Geldhahn zu – obwohl mir nach Verkauf des Hauses ca. 140.000 € zur Verfügung stehen würden und die „Friedenslieder“ meine einzige – aber ansich sehr große Chance – sind nicht auf Harz IV zu landen. Dr. Bi. befürwortet Sch.s absurdes Verhalten. (- durch Brief belegt)
Sch. hat wider besseres Wissen zu mir gesagt (Zitat) „Wenn sie in München auftreten, spendet ihnen vielleicht ein Student eine Suppe oder einen Kaffee – mit mehr können sie nicht rechnen“ (noch mal: Ich hatte bei einer gesamten Tournee mit dem Landestheater tatsächlich großen Erfolg!!!!)
Sch. (Zitat) „Wenn sie Lotto spielen sind ihre Chancen größer reich zu werden als mit den „Friedensliedern“ (noch mal: Ich bin einer der Wenigen, die von sich behaupten können, dass sie denselben Produzenten haben wie Mick Jagger!!!!)
Nochmal: Bi. hat massiv gedroht – wenn ich mich weiter rechtsstaatlich verhalten würde ginge es mir „an den Kragen“ – Ich habe mich weiter rechtsstaatlich verhalten und es ging mir „an den Kragen“.
K. und D. haben mir – wie Sch. auch- transparent etwas verabreicht, sodass die Zungenbewegung wieder nicht mehr kontrollierbar war. Das hat eskaliert – bis hin dazu, dass die Gesichtszüge völlig verzerrt waren und ich – als völlig gesunder Mensch – nur noch schief und gebeugt laufen konnte. In gesamtheitlicher Perspektive ist es tatsächlich unwahrscheinlich, dass der Krebs bei mir von selber entstanden ist. Es ist vielmehr sehr wahrscheinlich, dass mir von Kreisen, die auch mit „K.O. Tropfen“ arbeiten – Sch., K. und D. können diesen Kreisen definitiv zugeordnet werden, krebserregende Substanzen zugeführt wurden.
Wofür bin ich alles Zeuge?!
Ich habe mich durchgehend rechtsstaatlich verhalten und kann belegen, dass das Oberlandesgericht München (!) und das Bundeskriminalamt Berlin (!) mit diesem Terror unter einer Decke steckt.
Krebs ≙ K.O. Tropfen war nicht der einzige Mordversuch mit dem ich konfrontiert war, ich wurde auch von der Autobahn „gefegt“ – transparent vorsätzlich von der Seite gerammt.
Vorgeschichte: Theresia N. – Haushälterin bei uns im Haus als der Vater noch gelebt hat, war nachweislich das selbe wie W. – Sie war nicht Polizistentochter sondern hatte bezeugtermaßen einen Polizistenlover (Die mündliche Aussage von B. B. war hundert Prozent definitv – was ich bezeugen kann – schriftlich hat sie etwas – Richtung Hörensagen – einen Rückzieher gemacht. (Zitat: „Wenn ich mich bei so einer Geschichte engagiere tun sie meinem Kind etwas an“ – Mein Vater wurde – wie gesagt ermordet)
Man kann definitiv den Polizisten Herrn S. aus Breitenthal – der Lover von N. - als dasselbe betrachten wie Herrn R. – Polizei Neu-Ulm der mir mitgeteilt hat, dass er W. unbehelligt lässt.
N. hat, um mich dazu zu bringen durchzudrehen.

  1. Intention: Entwertung als Zeuge
  2. Bilder aus meinem Studio entwendet
  3. Veranlasst das mein Auto durch Kfz-R. verschrottet wurde (Ein R. in Variation hat definierter damals veranlasst, dass mein Auto verschrottet wurde)
  4. Schlussendlich hat mich Neuhausler zu einem Zeitpunkt

direkt angegriffen, an dem der Vater sich in Lebensgefahr befunden hat – er hatte über 500 Blutzucker.
Das war das einzige mal, dass mir ein Schlag entlockt werden konnte – auch nicht hart – ich habe etwas Nasenbluten verursacht. N. hat Dr. Z. erzählt, ich sei verrückt und hätte zugeschlagen.
Die Caritas (siehe „Pflegerin“ O. an Mord an meinem Vater beteiligt/Siehe ich wäre selbstgefährdend abgemagert) hat behauptet, ich hätte Gewalt angedroht. Völliger Unsinn (ich habe denen in Absprache mit dem Vater abgesagt).
Dr. Z. hat behauptet, ich hätte eine Psychose (Lüge)

  1. dann B. (Lüge)
  2. dann A. (Lüge)
  3. dann der Erfolg am Landestheater und Kontakt zu Christian Lohr (Produzent)
  4. dann Krebs≙ Ko Tropfen (Da hatten wir ja Kontakt. Es waren schon verdammt widersprüchliche Angaben, die Ärzte da gemacht haben und dann hab ich Dich angerufen).

Nachdem der Krebs überstanden war, habe ich Dr. Bi., der gedroht hat, falls ich gegen W. vorgehen sollte, detailliert – schriftlich Bericht erstattet bzgl. N. und deren „Machenschaften“ – faktisch dasselbe wie W.– Dr. Bi. hat behauptet, es sei in ein Wahnsystem.

Ich habe Kfz-R., der ja im Auftrag von R. in Variation mein Auto verschrottet hat, zur Rede gestellt. Wenn R. eine Aussage gemacht hätte, wäre ich bzgl. N. genauso weit gewesen, wie bei W. – R. hat geschwiegen.
Direkt nachdem ich R. zur Rede gestellt habe, sind zwei Versuche erfolgt von der Polizei – R. W. und Konsorten - mich zu rammen. Da hatte ich jeweils die Chance zu reagieren – aber wenn man auf der Autobahn – nachts – wenig Verkehr – keine Zeugen – überraschend von der linken Spur aus von der Seite gerammt wird, hat man keine Chance mehr. Das Auto war auch so beschädigt – links an der Seite verbeult, dass es ausgeschlossen war, dass es sich um einen normalen Auffahrunfall gehandelt hat.
Herr S. – Autobahnpolizei Memmingen – hat behauptet, es sei ein normaler Auffahrunfall gewesen . Eine offensichtliche eindeutige Lüge (Weisungsstruktur K., die mir auch mitgeteilt, dass sie gegen W.nichts unternimmt)
Da Bi. den Bericht bzgl. Neuhausler ≙ W. als Wahnsystem bezeichnet hat, hatte ich keine Chance, gegen einen klaren Mordversuch vorzugehen.
Es bleibt in Summe für mich die Chance doch noch die Öffentlichkeit zu erreichen, aber mit größter Wahrscheinlichkeit ist die Wächterfunktion freier Medien nicht existent (siehe P.). Wenn dem so ist, möchte ich das belegen können und möchte Dich bitten, mit dem hier berichteten an die Öffentlichkeit zu gehen – falls möglich und – was hast Du für Möglichkeiten zu helfen?!
Nach Sch. habe ich sämtliche Psychologen/Psychiater in Neu-Ulm-Ulm-Memmingen und Augsburg durchtelefoniert – außer einem Herrn H. war keiner zu einer Stellungnahme bereit und der hat sämtliche Fakten/belegbar ignoriert und mir erzählt, ich sei schwer psychisch krank.
Rechtsanwalt L. (München, Maximilianstraße) hat mir die Psychologin Frau S. vermittelt. Anfangs war von einem Gegengutachten die Rede – es hätten ja auch nur belegte Fakten bestätigt werden müssen – dann haben mich S. und A. den Bericht dreimal erzählen lassen – nach dem Motto „vertut er sich?“ – dann haben sie mir erzählt, ich müsste weiter Tabletten nehmen – sie könnten mich aber von der „Betreuung“ befreien.
Von tatsächlich rechtsstaatlichen Verhalten, auf die perfiden kriminellen B./Sch. loszugehen – keine Rede – und haben mich nach Hause geschickt und nichts gemacht.
Nach drei Monaten habe ich bei L. nachgefragt und erhielt die Auskunft, ich solle wieder zu S./A..

  1. habe ich gemacht
  2. dann haben sie tatsächlich allerdings nur mündlich angefangen zu bestätigen, dass das was ich zu berichten habe, stimmen muss.

S. hat mir die Promoterin E. R. vermittelt
S./R. haben zu mir gesagt, ich müsste mich stylen, sonst könnten sie mich in München nicht promoten. Das habe ich gemacht!!!!
Trotzdem sind R. und ich aus einem Café (um die bei S. – rausgeflogen, wegen meiner angeblichen Verwahrlosung.
Querverweis: Nach W. habe ich geglaubt, ich müsste mich bewaffnen und habe versucht, in der Gaststätte Oberland in Illertissen Kontakte zu knüpfen – was auf Anhieb gelungen ist. Dann hat dieser Terror W. und Konsorten Zuhälter.
Dealer Waffenhändler und Schutzgelderpressung, dazu entschlossen mir Lokalverbot zu erteilen. Dann hat mich in Illertissen ein Russe – transparent Russenmafia – angesprochen, wenn ich noch eine Waffe wolle, solle ich in das sehr seriöse Café Ciao gehen und fragen N. ≙ W. ging auf mich los, mir konnte ein Schlag entlockt werden – dann Lügengutachten B.

  1. Mord an Vater Sch. und O.
  2. Lügengutachten A. Führerscheinentzug

Ich habe mir dann einen sehr eleganten Skioverall gekauft und bin mit dem Fahrrad nach Illertissen u. a. ins Café Ciao und habe dort auch wegen angeblicher Verwahrlosung Lokalverbot erhalten.
Parallel zu dem Angriff von N. habe ich wegen angeblicher Verwahrlosung Lokalverbot in der Musikkneipe Chic erhalten. Es wurden mir dort auch schon Drogen angeboten.
Erwähnenswert: Direkt vor der Premiere am Landestheater kam nach „Angaben“ von W. und Konsorten ≙ Polizei meine Freundin N. A. „angeblich“ bei einem Autounfall ums Leben.
War das der Versuch, mich zu destabilisieren, bevor ich den Durchbruch schaffe?
Siehe Sch. streicht Geld für Promotion.
Zurück zu den Promoterin R..
Ich habe für Promotionphotos bewusst kontrolliert abgenommen um gut auszusehen und bin auch ernsthaft gestylt erschienen.

  1. Nach K. und D. hat R. behauptet, ich hätte ausgesehen (Zitat) „Wie Schwein“.

Von S./A. habe ich keine Rückendeckung erhalten und L. hat Sch. um Rechnung über 1000 € + Mwst geschickt – für nichts.
Es hätte faktisch nur eine belegte Tatsache bestätigt werden müssen – sonst nichts!!!! Als ich Sch. den Mörder und Zuhälter in Variation gesagt habe, dass ich gegen dass B.gutachten - der Rest ergibt sich in Reihe – vorgehen möchte, hat Sch. gesagt, „dass Geld – für L. – können sie genauso gut verbrennen. Rechtsanwalt V. hat sich geweigert, gegen das Gutachten vorzugehen und Rechtsanwalt Dr. K. hat gesagt, er sei ein (Zitat) „zu kleines Würstchen“ um etwas bewirken zu können.
Erwähnenswert: Ich wollte auch Jura studieren und hatte in einer Zwischenprüfung exakt dasselbe wie ein Kommilitone, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe. Der Kommilitone bestand mit sehr guter Note und ich fiel durch.
Ich will nicht zu sehr angeben, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass ein „Professor K.“ in Variation den Eindruck hatte, dass man aus mir kein Würstchen machen kann.
Zusammenfassung: Ich habe mich langfristig ruhig, gelassen und rechtsstaatlich verhalten und konnte den tatsächlichen Rechtsstaat nicht finden. Stattdessen bin ich konfrontiert mit perfidem Terror, der jetzt auch noch die „Friedenslieder“ abblockt.
Ich möchte Dich bitten zu versuchen mit Berichtetem nochmals die Öffentlichkeit zu erreichen, ansonsten bliebe nur noch die Chance irgendwo Asyl zu beantragen.

Bitte hilf!

Jorg Rabus

Nachtrag:

Die Putzfrau hat mich nach Illertissen gefahren – zum Fotokopieren des Briefes an Michael
(Frau Dr. M. hat „veranlasst“ dass mir wieder der Führerschein entzogen wurde – Lüge)
Als ich heimgelaufen bin sind W. und Konsorten (Polizei) an mir vorbei gefahren und eine
Frau W. in Variation hat mir freundlich zugewinkt. Daraufhin hat mir die Caritas – Frau O. in
Variation – eine Tablette verabreicht, die gewirkt hat, wie bei D. und K. (s. Brief an Michael)
Die Zungenbewegung war nichtmehr kontrollierbar – das Gesicht völlig verzerrt und ich konnte
wieder nur noch gebückt und verkrümmt laufen. Wenn ich die nächste Tablette nicht überlebe
wäre ich sozusagen auch "vergast".

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Wenn jemand eine ähnliche Situation durchlebt hat oder eine Stellungnahme schreiben möchte würden ich mich sehr freuen, diese unter jorg-rabus@hotmail.com zu erhalten!

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Hier nochmal eine kurze Schriftliche Stellungnahme:

 

 

 

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